My Matterhorn Ultraks Moment - die Top 3
Hier sind unsere Top drei Geschichten, die wir mit euch teilen möchten.
Marc Garcia: "Kurz vor dem Rennen erlitt ich eine Rückenverletzung mit extremen Schmerzen und dem Verlust der Sensibilität und Kraft in beiden Beinen. Ohne Stöcke konnte ich kaum das Gleichgewicht halten, aber ich wollte trotzdem nach Zermatt kommen. Meine Frau begleitete mich während des Rennens, falls mir etwas passieren sollte, und motivierte mich. Ich hätte in Schwarzsee aufgegeben wegen des heftigen Sturms und meiner Verfassung, aber meine Frau sagte mir, dass ich weitermachen soll. Also haben wir das getan und geschafft, das Rennen zu beenden. Die schlimmste Zeit überhaupt, aber glücklicher als je zuvor. Wir sind sofort nach Barcelona zurückgekehrt, wo ich zwei Rückenoperationen hatte (es ist viel schlimmer als erwartet...) Ich kann immer noch nicht laufen. Aber wir sind 2024 wieder dabei!"
Adina Zimmermann: "Der Wettkampf damals war für mich einfach unbeschreiblich und ist bis heute mein Lieblingsrennen geblieben. Es war das erste Mal, das mich meine Eltern an einen Wettkampf begleitet haben, an einen Ort, der unserer Familie sehr viel bedeutet. Die atemberaubende Aussicht, die jubelnden Zuschauer und die Gewissheit, dass mein Papa am Schwarzsee und meine Mama im Ziel auf mich warten, machten den Tag einfach perfekt! Ich freue mich schon sehr auf dieses Jahr, denn diesmal werden auch meine Geschwister mit dabei sein, um mich beim SKY Race anzufeuern und zu unterstützen."
Tino Rüegsegger: "Schon immer war ich fasziniert von Zermatt und bei einem Trailrun Zermatt zu umrunden ist einfach Wahnsinn. Also nahm ich das erste Mal am Ultraks teil, was schon Gänsehaut war, aber das Schönste war, dass meine ganze Familie mich im Ziel erwartete."
Wir freuen uns auf den diesjährigen Event, um neue My Matterhorn Ultraks Momente zusammen zu erleben!